schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
A- A+
schwatzgelb.de das Fanzine rund um Borussia Dortmund
Startseite | FAQ | schwatzgelb.de unterstützen
Login | Registrieren

Die Therapie der verängstigten wird noch eine schwere Aufgabe (Corona)

markus, Sonntag, 06.02.2022, 14:01 (vor 813 Tagen) @ Guido

Bei deinem Vorredner klingt das so, als wollten all jene, die noch immer eingeschränkt sind, gar nicht mehr zurück wollen.


Aber selbst diese Leute gibt es. Ob die schon vorher so waren oder durch Medien und Gesellschaft so geworden sind, kann nicht sagen, aber natürlich gibt es Leute, die sich damit sehr gut arrangiert haben. Ich kenne sogar Leute, auf die das zutrifft und die gleichzeitig nicht geimpft sind. Es ist halt kompliziert...

Es ist durchaus sinnvoll, sich mit der Situation zu arrangieren, bedeutet das doch einfach nur, dass man das beste daraus macht und nicht den Kopf in den Sand steckt. Die allermeisten Menschen hatten auch beste Voraussetzungen dazu. Sie konnten weiterarbeiten und uneingeschränkt Geld verdienen, ggf. im Homeoffice, was die meisten eher als Vorteil schätzen. Einige wenige sitzen aber tatsächlich seit zwei Jahren mit Kurzarbeit zuhause. Es gingen zudem einige Freizeitbeschäftigungen nicht, aber auch damit kann man sich gut arrangieren. Den Samstagnachmittag bekommt man auch anders rum, als im Stadion.

Um beim Stadion zu bleiben: Glaubst du, die Leute kommen nach Corona nicht zurück? Ich gehe davon aus, dass da ziemlich schnell Normalität einkehrt. Aber selbst wenn sich Menschen vereinzelt dauerhaft davon abwenden, muss man sich keine Sorgen um sie machen. Die haben offenbar gleich- oder höherwertigen Ersatz gefunden und wollen dabei bleiben. Das ist aber nicht zwingend negativ, das muss jeder für sich selbst entscheiden.


Antworten auf diesen Eintrag:



gesamter Thread:


1236496 Einträge in 13703 Threads, 13790 registrierte Benutzer Forumszeit: 29.04.2024, 14:11
RSS Einträge  RSS Threads | Kontakt | Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutzerklärung | Forumsregeln