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taz-Recherche über anthroposophische Klinik in Berlin (Corona)

Philipp54, Samstag, 05.02.2022, 13:18 (vor 814 Tagen) @ Ulrich

Schutzmaßnahmen werden nicht richtig umgesetzt und Mitarbeitende bekommen eine offenbar ungültige Impfmethode empfohlen. Das zeigen taz-Recherchen

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Um kein Personal durch die am 16. März 2022 in Kraft tretende einrichtungsbezogene Impfpflicht zu verlieren, stellte der ärztliche Leiter des Krankenhauses seinen Mitarbeitenden auch Impfungen unter „besonderen Schutzmaßnahmen“ vor. Darunter fiel nach taz-Informationen die Option eines „Dosissplitting mit Frequenzerhöhung“, bei welcher der üblicherweise auf einmal verabreichte Impfstoff auf mehrere Injektionen aufgeteilt werden soll.


Was sagen eigentlich die Aufsichtsbehörden dazu? Gibt es die in Berlin überhaupt?

Es gibt übrigens Vermutungen, dass zu viele, in einem jeweils zu kurzen Abstand erfolgenden Impfungen zu einer Art "Hyposensibilisierung" führen könnten. Belegt ist das zwar nicht, aber genau so wenig weiß man, ob so ein Impfsplitting zu einer (ausreichenden) Immunisierung führen kann.

Wissen tue ich das nicht, aber vermuten, dass die empfohlene Dosierung des Herstellers für den Arzt nicht bindet ist und es sich um ein Empfehlung handelt.

Bei dem zurückgezogenen Impfstoff von CureVac kann man vermuten, dass die Dosis wegen Nebenwirkungen soweit verringert werden mußte, dass sie eine schlechtere Wirkung hatte. Man hörte von 4 Wochen krank bei dem Mitarbeitertest einer Klinik in Mainz.


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