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Studie: Viele Ostdeutsche fremdeln mit Demokratie und wünschen sich autoritären Staat (Politik)

markus, Donnerstag, 29.06.2023, 08:30 (vor 908 Tagen) @ knifeprty82

Tja, vielleicht sollte man den Anspruch auch haben. Aber dann sollte man sich auch bei akademisch gebildeten progressiven Linken auf Enttäuschungen gefasst machen. Und das sage ich als Teil dieses Milieus...

Und zu dem anderen: Es ist doch klar, dass man nicht alle Ostdeutsche über einen Kamm scheren sollte. So klar, dass ich das gar nicht erst als zu diskutierendes Thema gesehen habe. Was AfD-Wähler angeht, bin ich da anderer Meinung. Wer die heute noch wählt, duldet ja zumindest diesen ganzen Scheiß von denen. Ich muss aber auch zugeben, dass ich keinen kenne (so ist das bei linksgrünversifften Akademiker-Großstädtern wie mir eben ;-) )

Habe aber auch wenig Interesse, mit solchen Bekanntschaft zu machen - die Xenophobie ist ja nur ein, wenn auch der wichtigste, Grund von vielen, warum mir diese Partei zuwider ist. Geht nicht in meinen Kopf, wie man so etwas wählen kann.

Übrigens kann man als Westdeutscher Ostdeutsche nicht aufgrund der ethnischen Herkunft diskriminieren, weil sie keine eigene Ethnie sind. Dazu gibt es mehrere Entscheidungen. Deshalb sind abwertende Begriffe wie „Ossi“ oder auch „dummer Ossi“ keine Diskriminierung. Die deutsche Teilung ist zu kurz gewesen, um ethnische Unterschiede zu bewirken. Es gibt zwar vereinzelt die Ansicht, Ostdeutsche als eigene Ethnie zu behandeln, jedoch ist dieser Logik noch kein Gericht gefolgt.


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