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Friedrich Merz und sein Aber (Politik)

Garum, Bornum am Harz, Montag, 07.08.2023, 19:35 (vor 869 Tagen) @ DomJay

Ist ja der Hammer. Jetzt kopiert der Kerl schon die SPD. Bei denen hieß das mal "fördern und fordern".


Diese Floskel benutzt er ja ebenso. Es ging hier nur um "Ohne wenn und aber, aber wenn ...." Und auch heutzutage gilt, dass Arbeitsdienste für Empfänger von Sozialleistungen lediglich eine Propagandakerze sind. Darüber redet man schon seit der Einführung von HartzIV. Viele Köpfe haben das schon gefordert.
https://taz.de/Neue-Idee-von-Westerwelle/!5147256/


Eine Arbeitspflicht hat es im Westen zuletzt im Dritten Reich und im Osten zuletzt in der DDR gegeben. Zwei "Vorbilder", auf die man sich nicht unbedingt stützen sollte.


Bitte nicht immer in diesen Extremen denken. Die Diskussion darf ruhig geführt werden, ob Leute ohne Beschäftigung nicht zB 10-15 Stunden pro Woche in staatlichen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, Aushilfen in Arztpraxen usw. eingesetzt werden.

Irgendeine Leistung, die der Mindestlohnarbeit bezogen auf das Bürgergeld entspricht.

Wenn man gleich mit der Nazi Keule kommt ist das ein Grund warum nichts mehr voran geht.

Warum den Leuten dann nicht gleich eine richtige Stelle geben, die Arbeit müsste dann ja da sein.


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