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SPON: Wagenknecht irritiert mit Aussagen über Vergewaltigungen (Politik)

donotrobme, Münsterland, Dienstag, 28.02.2023, 15:25 (vor 422 Tagen) @ CD7

Das Grundproblem ist doch, dass es einen Widerspruch zwischen den Forderungen Wagenknechts und den Bedingungen dahin gibt

Wie sieht die Lage vor Ort aus:
Russland hat Gebiete der Ukraine besetzt und für sich beanspricht.
Die Ukraine will diese Gebiete zurück haben

Wie sähe da ein Kompromiss aus, mit dem beide Parteien leben könnten:
Die Ukraine bekommt die Gebiete zurück und die Gebiete sind dann militärfrei. Das war in der Vergangenheit beim 6-Tage Krieg zwischen Ägypten und Isreal die Lösung, die zum Frieden führte und die dafür sorgte, dass alle an der Verhandlung Beteiligten später den Friedensnobelpreis erhalten haben.
Aber den Russland geht es nicht um noch mehr Land, sondern um das Wiedererlangen alter Stärke. Daher gibt es regelmäßig Auftritte von irgendwelchen Hinterbänklern, die von der Eroberung von allemöglichen ehemaligen russischen Einflussgebieten träumen; bspw. von Panzern in Berlin, Alaska oder Finnland.

Wie sieht da also ein realistischer Kompromis aus?
Warum sollte irgendeine Seite aktuell den jetzigen Zustand als Dauerlösung wollen, in der jede Seite glaubt, sie könnten mehr erreichen, wenn sie nur durchhalten.
Es ist doch ein naiver Gedanke, dass man nur alle an einen Tisch holen müsse und dann könnte man den alten Zustand wiederherstellen.

Ist es da nicht die bessere Lösung, die Ukraine solange aufzurüsten, bis Russland die besetzten Gebiete wieder aufgeben muss?


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