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US-Geheimdienste vermuten pro-ukrainische Gruppe hinter Nordstream Sabotageakt (Politik)

Gargamel09, Dienstag, 07.03.2023, 19:15 (vor 414 Tagen) @ Ulrich

https://www.deutschlandfunk.de/us-geheimdienste-vermuten-pro-ukrainische-gruppe-hinter-sabotageakt-100.html

Wie die Zeitung „The New York Times“ unter Berufung auf US-Beamte berichtet, gibt es aber keine Hinweise darauf, dass die mutmaßlichen Täter auf Anweisung des ukrainischen Präsidenten Selenskyj oder anderer Regierungsmitglieder gehandelt hätten. Auch über die Zusammensetzung der Gruppe sei nichts weiter bekannt, heißt es in dem Bericht weiter.


Die New York Times hat zwar einen sehr guten Ruf, aber mir fällt es trotzdem schwer, an die Meldung zu glauben.

Wer auch immer diesen Anschlag steckt, hatte enorme technische Mittel zur Verfügung. Man taucht nicht einfach so herunter und bringt dann mehrere hundert Kilogramm Sprengstoff in einhundert Metern Tiefe und völliger Dunkelheit an. Für so etwas benötigt man Hightech-Equipment wie U-Boote oder Tauchroboter. Woher sollte das gekommen sein? Die Ukraine ist zudem kein Ostsee-Anrainer. Wie sollen ukrainische Schiffe unbemerkt bis zur Pipeline gekommen sein?

Pro-Ukraine bedeutet ja nicht nur "Ukraine". Pro Ukraine können Russen, Polen usw. sein, oder zusammen. Ist dennoch schwer vorstellbar, weil wie angesprochen, die Mittel und Erfahrung dafür vorhanden sein müssen, so eine Mission durchziehen zu können. Da braucht man doch mindestens mal Kampfschwimmer und das Ding liegt ja nicht nur 20m tief.
Es ist und bleibt jedoch eine Vermutung, ohne dass mehr auf den Tisch gelegt wurde.


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