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Komplett hanebüchen von der FAMILIENministerin (Politik)

Lattenknaller, Madrid, Donnerstag, 06.07.2023, 09:38 (vor 901 Tagen) @ pactum Trotmundense

Das passt dann wie genau dazu, Rücklagen zu bilden und Karriere und Familie in Einklang zu bringen?
Davon ab zählt das Einkommen der letzten 12 Monate, da müssten einige aber mächtig reduzieren, wenns ab 01.01.24 gelten soll.


Also, ohne hier flexen zu wollen, aber mich würde das betreffen und ich sehe das Problem überhaupt nicht, das du hier aufmachst. Wie haben es denn die Menschen geschafft bevor das Elterngeld, deren Einführung die FDP damals noch doof fand, geschaffen wurde? Niemand, wirklich niemand, mit einem Einkommen von 150k aufwärts kann mir erzählen, dass man auf Elterngeld unbedingt angewiesen wäre. Da würde ich ernsthaft zweifeln ob die Person mit Geld umgehen kann.

Vorsicht Populismus:
Uff. Also wenn ich da so manche Menschen sehe. Die surfen bis Ende 30 durchs Leben, erst Mama und Papa, dann Studium, dann gut bezahlter Angestellter. Dann Hauskauf. Die erste richtige planmäßige Investition. Absolutes Desaster. So sind die auch im Job, kenne da so ein paar Projektleiter in der IT. Ich muss immer hinter denen aufräumen. Ich sage immer gehässig, "Was machen die eigentlich, wenn die mal ein Haus bauen...".
Gefundenes Fressen für Handwerker.
Ende Populismus.

Die Fälle, die ich kenne haben so kalkuliert:
2 gute Gehälter. Immobilie gekauft. Kind rückt an. Recht hohe Grundausgaben kalkuliert auf die beiden Gehälter.
Entscheidung: Eine Person (meist die Frau) geht in Elternzeit mit Elterngeld. Wegfall Gehalt, teils kompensiert durch Elterngeld. Einschnitte bei den Ausgaben: Null. Der SUV, eventuell 2 Autos, Urlaub, Immobilie, PKV. Alles bleibt. Da wird das schon knapp.
Ist natürlich der Extremfall, ich kenne auch Leute, die haben Rücklagen gebildet, da klappt das gut.

Im übrigen ein schönes Beispiel, wie staatliche Leistungen auch Fehlanzeize schaffen können.


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