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110-156 Euro pro Monat reichen für gesunde Ernährung (Politik)

Fatil1ty, Freitag, 07.07.2023, 11:58 (vor 900 Tagen) @ bigfoot49

Zum Koks kann ich dir nur in Mexiko was sagen ;)

Das ist ja ein anderes Thema und ich bin der erste der beim Bürgergeld für Erhöhungen ist und gerade mehr Budgets (unkompliziert) bei betroffenen Familien für gesellschaftliche Teilhabe (Sportverein, Kino, Zoo, Klassenfahrten) freimachen würde. Aber das eine gegen das andere aufzuspielen macht in meinen Augen keinen Sinn.


Gibt’s das nicht mittlerweile fast überall?
Hier in Leipzig gibt es für Betroffene über einen Pass unzählige Vergünstigungen.
Und da wir im Freundeskreis gerade so einen Fall haben: während dort dann an schönen Sommertagen in der Woche mit der Familie vergünstigt in Zoo und Freibad gegangen werden kann, ist man selbst an Arbeit gebunden und zahlt über die Hälfte mehr.
Ist dann auch irgendwie schwierig.


Schwierig ist da schon sehr "nett" ausgedrückt.

Ich kenne die genauen Zahlen nicht, aber wenn jemand vom Amt die Miete Strom usw. bezahlt bekommt, nur gering qualifiziert ist (Quasi Mindestlohn-Grenze) Warum sollte derjenige dann arbeiten gehen? Die Rechnung ist doch ganz einfach:

X bekomme ich vom Amt
Y würde ich mit Arbeiten verdienen

Y-X= Z-> die Differenz, die man dann evtl. mehr im Portemonnaie hat für 170 Stunden arbeiten im Monat...


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