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Schuldenbremse: Wie sieht's der Wähler? (Politik)

Timo_89, Samstag, 15.03.2025, 13:36 (vor 21 Stunden, 10 Minuten) @ Garum
bearbeitet von Timo_89, Samstag, 15.03.2025, 13:41

Eine Umfrage ist nur eine Momentaufnahme, bis zu den nächsten Wahlen kann so einiges passieren.
Das Ergebnis wird zu Kenntnis genommen, mehr nicht. So ca. 6 Wochen vor der Wahl sieht das dann aber anders aus.

Wenn du dir Hauptstadt-Journalisten anhörst, die sehr nah dran sind, wirst du verstehen, dass Politiker im Grunde permanent auch auf die Umfragen schauen. Es wäre ja auch töricht, es nicht zu tun. Was für einen Aufwand macht das überhaupt? So gut wie keinen, du rufst eine Website auf. Vielleicht lässt du noch jemanden alle Datenpunkte aus verschiedenen Quellen vereinheitlichen und zusammenführen. Welchen Nutzen hast du daraus? Es gibt dir eine permanente Evidenz, wo du ungefähr stehst, wie deine Wettbewerber performen und so weiter. Eine Evidenz, die nicht perfekt ist, aber die die beste Datenbasis ist, die du hast. Es wäre gerade zu absurd zu glauben, dass Organisationen der Größe Volksparteien in Deutschland diese Datenbasis nicht kontinuierlich monitoren und berücksichtigen würden. Jede Organisation, ob Wirtschaft oder Politik, ab einer gewissen Größe hat immer ein Interesse daran zu versachlichen und zu verstehen, wo man steht: Umfrageergebnisse, Marktanteile, call it what you want. Natürlich kann einiges passieren bis zur nächsten Wahl 2026. Aber, dass man sich 6 Wochen vor einer Wahl damit befasst, glaubst du doch wohl selbst nicht.


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