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Da könnte die Corona-Thematik nach 2 Jahren auch für beendet erklärt (Corona)

Habakuk, OWL, Freitag, 08.04.2022, 13:33 (vor 749 Tagen) @ borussenglobe

Ich bin jetzt auch kein Mediziner, weiß aber, daß eine Infektion, insbesondere eine Atemwegsinfektion z.B. eine Grippe oder Bronchitis das Risiko erhöht an einer Beinvenenthrombose oder einer Lungenembolie zu erkranken. Ich meine das Risiko besteht ungefähr ein Jahr lang.

Was du alles weißt. Eine derart eklatante Erhöhung des Risikos von Lungenembolien gibt es in dieser Form bei anderen Atemwegsinfekten nicht, auch nicht bei der Influenza, schon gar nicht für ein ganzes Jahr. Natürlich kann man bei einem länger andauernden hochfieberhaften Infekt mit vorübergehener Bettlägerigkeit auch eine Thrombose erleiden, wenn zusätzliche Risikofaktoren vorliegen. Bei COVID-19 kommt es aber als krankheitsspezifische Besonderheit zu einer erhöhten Gerinnbarkeit des Blutes mit Entstehung von Gerinnseln an zahlreichen Stellen des Gefäßsystems.

Hier mal exemplarisch ein Beitrag aus der Uni Gießen, in der meiner Erinnerung nach damals auch die pathophysiologischen Zusamenhänge zwischen den AstraZeneca-Impfungen und den Hirnvenenthrombosen erstmalig dargestellt wurden:

https://www.uni-giessen.de/ueber-uns/pressestelle/pm/pm167-21CoronaundThrombose


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