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Anschlag nun auch bei uns, was kann man selbst tun - Blut spenden! (Sonstiges)

Ausputzer, Düsseldorf, Dienstag, 20.12.2016, 08:11 (vor 2684 Tagen) @ hanno29

Persönlich bin ich über den Umgang unserer Spitzenpolitiker und auch der bekannten Versteher unserer Elite hier im Forum mit dem Anschlag entsetzt, aber er ist genauso wie ich ihn für einen solchen Fall erwartet habe.
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Ich werde mich auch nicht an einer politischen Diskussion hierüber beteiligen, meine Meinung hierzu ist bekannt.
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Ich erlaube mir aber den Hinweis, dass bei solchen Ereignissen wie in Berlin zur Hife (und Rettung) vieler Verletzter Blutkonserven in den Krankenhäusern benötigt werden. Und unabhängig von solchen Extremereignissen sind die Vorräte der Blutbanken in Deutschland bedeklich niedrig (wer das bestreitet, einfach mall Tante Google fragen).
Insofern nutze ich das Ereignis, um Euch anzuregen und auch aufzufordern, doch regelmäßig Blut zu spenden (und auch Thrombozyten).

Ein Kerl kann alle drei Monate Blut (und alle 2 Monate Thrombozyten), eine Frau alle vier Monate Blut spenden. Es dauert jeweils nur max. 1 h - und rettet viele Menschenleben.

Ich selbst gehe immer ins Uni-Klinikum Düsseldorf, in Dortmund gibt es als zentrale Anlaufstelle z.B. das Institut für Transfusionsmedizin, Alexanderstraße 6-10, 44137 Dortmund (Terminvereinbarung über 0231/953-19 999), zudem bietet das Rote Kreuz an verschiedenen Stellen regelmäßig Spendenmöglichkeiten an.

Vielleicht mag also der der eine oder andere von Euch den Vorgang in Berlin zum Anlass nehmen, einfach mal mit der regelmäßigen Blutspende anzufangen. Dann könnte aus dem Leid dort wenigstens ein guter Aspekt für die Zukunft entstehen.
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Und beten wir (und die, die nicht beten können/wollen, wünschen es stark) für die Verletzten, dass sie den Kampf um ihr Leben gewinnen und gesund werden sowie für die Angehörigen/Freunde der Ermordeten, dass sie einander Trost geben und finden können.


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