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Wasser auf die Mühlen der Aluhüte...und dennoch ein Totalversagen der dt. Sicherheitsbehörden (Sonstiges)

FourrierTrans, Dortmund, Mittwoch, 21.12.2016, 18:46 (vor 2682 Tagen) @ Frankonius
bearbeitet von FourrierTrans, Mittwoch, 21.12.2016, 18:54

..wenn man das als Nicht-Verschwörungs-Theoretiker schon sehr merkwürdig findet.

In den diversen Facebook-Gruppen geht es schon seit kurz nach dem Anschlag hoch her. Gerne immer genannt "False-Flag-Operation" unter Beteiligung von CIA und Mossad (chr chr de Jodn). Oder die Illuminaten waren es, um der NWO zum Durchbruch zu bringen. Mich wundert eigenlich, dass Ken Jebsen sich noch nicht dazu geäußert hat.
Ich finde alle diese Spinner ekelhaft.

Trotzdem müssen sich die Verantwortlichen fragen lassen müssen, warum jemand aus einem sicheren Land (Tunesien) ein Aufenthaltstitel bekommt.
Außerdem scheint der vermutete Täter den Behörden ja nicht unbekannt zu sein.

Das Gesamtbild der Arbeit deutscher Behörden hinsichtlich dieses Falls, welches man bisher vermittelt bekommt, ist dennoch absolut desaströs.

Um das kurz einzuordnen, sofern ich alle Informationen richtig deute. Der Täter ist ein abgelehnter Asylbewerber aus einem beliebten Urlaubsland. Soweit im Rahmen des Nachvollziehbaren. Das die Gefahr besteht, dass ein Mensch in einer derartigen Situation (jung und ohne Familie) "untertaucht" ist, denke ich, dann relativ hoch. Würde ich ja genauso machen. Es scheint hier also einen massiven Fehler in der Prozesskette zu geben. Sofern eine Ablehnung des Asyalantrags erfolgt, sollte dieser parallel in Kombination mit einem Flug zur Rückführung in den jeweiligen Staat erfolgen. Und nicht nach dem Motto:"Hier ist Ihr abgelehnter Asylantrag, machen Sie sich darauf gefasst, dass wir Sie in 3-4 Monaten rückführen werden."

Darüber hinaus scheint der Mann, wenn man der SZ Glauben schenken mag, nahezu allen überregionalen Sicherheitsbehörden der Republik bekannt gewesen zu sein. Nationaler, internationaler Nachrichtendienst, sowie der gemeinsamen Koordinationsstelle GTAZ. Verrückt. Da ist also ein abgelehnter Aslybewerber, der als "Gefährder" eingestuft wird, der kommunikationstechnisch abgehört wurde und darüber hinaus auch dem LKA Nordrhein-Westfalen bekannt war. "Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat" wurde ihm hier zur Last gelegt. Und dieser Mann taucht unter. Was auch immer das heißen mag, im Rahmen einer vollumfassenden Überwachung. Wow. Nicht mal die Heute-Show könnte sich einer solche Story ausdenken.


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