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Wer dachte, dass Varwick bei Illner schon schlimm war... (Politik)

micha87, bei Berlin, Freitag, 03.06.2022, 02:23 (vor 694 Tagen) @ hellawaits

Ich wollte nicht wieder den nächsten Lanz-Thread eröffnen, schön das ich nicht der einzige bin der es ähnlich gesehen hat.

Zur Person

Ulrike Guérot (58) – Professorin für Europapolitik an der Universität Bonn
https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Gu%C3%A9rot

"Rezeption und Kritik

Nachdem Heinrich August Winkler bereits 2017 Guérots Umgang mit angeblichen Zitaten Walter Hallsteins moniert hatte, gestand diese 2018 ein, dass der von ihr und Robert Menasse geschriebene Artikel erfundene Zitate Hallsteins enthielt.

Den Sieg der Conservative Party unter dem amtierenden Premierminister Boris Johnson bei der Britischen Unterhauswahl 2019 kommentierte Guérot auf Twitter mit „That’s how people must have felt in 1933“ (deutsch: „So müssen sich die Menschen 1933 gefühlt haben“)."

Zu sagen es sei zu wenig miteinander gesprochen worden und mehr Waffen haben noch nie Probleme gelöst hat sie zig Mal wiederholt. Diese Einschätzung wurde dann von Frederik Pleitgen (46) – Journalist (u.a. RTL, ZDF, CNN) gut gekontert mit dem Verweis bei einigen Treffen dabei gewesen zu sein und wie wir alle gesehen haben hat Putins gesprochenes Wort nicht immer viel wert. Zudem hat er darauf verwiesen, dass ohne Waffenlieferungen wohl Kiew nicht zu halten gewesen wäre. Ich wollte das lange immer nicht glauben und habe die Kritik an die Linken stets als etwas übertriebenes von Rechtsaußen gehalten. Mit Blick auf Corona und nun den Ukraine-Krieg zeigen einige ihr wahres Gesicht. Eine Person wie Wagenknecht lässt einen ebenfalls sprachlos zurück. Sie und Guérot sind promovierte Personen die nicht auf den Kopf gefallen sind, aber zu völlig naiven Einschätzungen kommen oder sich in Anti-Kapitalismus und Anti-Amerikanismus flüchten. Es ist für Diskussionen elementar ein breites Meinungsbild vertreten zu haben, dies macht jene Positionen aber nicht erträglicher. Das lässt einen schon fragend zurück, vor allem da Fr. Guérot an der Uni Bonn tätig ist und jene Theorien womöglich Gehör finden.


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