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Politik: Kühnert fordert Kollektivierung von Großunternehmen (Sonstiges)

tim86, Hamburg, Donnerstag, 02.05.2019, 02:35 (vor 2434 Tagen) @ Klopfer

Aber das ist doch auch Natur der Sache. Ab ein bestimmten Punkt ist es ehrenamtlich in der Politik nicht mehr möglich, da zu Zeitaufwendig.

Und da hat man eben dann die Wahl sein Beruf zumindest für ein paar Jahre aufzugeben mit dem Risiko, dass man sollte es in der Politik scheitern(z.B. weil die eigene Partei bei der nächsten Wahl weniger Sitze hat), probleme hat wieder in sein Job einzusteigen ohne die letzten Jahre große erfahrungen in der Branche gemacht zu haben.

Und bei dieser Wahl haben eben Beamte, Anwälte oder halt Ungelernte weniger zu verlieren als andere.
Erstere können ihr Beamtenverhältnis ruhen lassen, zweitere können so sie Partner sind auch ihren Job etwas ruhen lassen und nur noch wenige Stunden die Woche arbeiten und letztere haben so sie sich in ihrer Firma nicht hoch gearbeitet haben, es sehr leicht ein Job zu finden, der genauso gut(schlecht) wie der vorherige ist und wenn nicht ist der Fall zu Hartz IV nicht so groß.

Dennoch sollten natürlich die hauptberuflichen Politiker nicht die ehrenamtlichen Ausgrenzen, sondern bis zu der Ebene wo es eherenamtlich noch geht voll mitnehmen. Zumal sie auf diese ja als Wahlkampfhelfer auch angewiesen sind.

Wobei ich selber nie parteipolitisch Aktiv war, sondern es nur als Beobachter in Freundeskreis kenne.


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