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Politik: Kühnert fordert Kollektivierung von Großunternehmen (Sonstiges)

tim86, Hamburg, Donnerstag, 02.05.2019, 11:50 (vor 2433 Tagen) @ Weeman

Das Geld fehlt ja nicht. Da die Stadt eine Enteignung unter Wert entschädigen kann, hat die Stadt dadurch nach der Enteignung sogar mehr als vorher. Und damit natürlich auch genügend Möglichkeiten um Geld für Neu- Und Umbaumaßnahmen zu beschaffen.

Aber nicht beliebig, der Betrag muss sich am Wert orientieren. Und im Zweifel entscheidet ein Gericht über die höhe. Und das Vermögen von Berlin mag sich dadurch erhöhen sie bekommen dadurch evtl. auch etwas günstigere Kredite. Aber großen Effekt wird es nicht haben.
Sie werden ja die Immobilien nicht gleich wieder an den nächsten Verkaufen und auch die Mieteinahmen werden kein großen finanziellen Spielraum verschaffen, wenn die Aktion eben niedrige Mieten zum Ziel haben.

Den Auftrag muss diese ja nicht haben.

Das habe ich auch nicht geschrieben, es war auch nur ein Beispiel, dass staatliche Unternehmen nicht umbedingt sozialer sein müssen.

Und das ist dann günstiger als zu enteignen? Auf was für eine Subventionssumme kommst du?

Ich habe natürlich keine Summe, ich glaube auch nicht umbedingt das es günstiger ist. Es ist in meinen Augen aber um einiges wirksamer als eine Enteignung. Da eine Enteignung auf die Bewohner, die nicht in den Wohnungen wohnen eben nur ein kleine Auswirkung hat(über den Mietspiegel, auf den es auch nur eine kleine Auswirkung hat, da Berlin wenn nur ein kleinen Anteil der Wohnungen kaufen kann).


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