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Katastrophe begünstigt durch die massive Abholzung? (Sonstiges)

RE_LordVader, Freitag, 16.07.2021, 14:34 (vor 1015 Tagen) @ virz3

Ist hier in der Nachbarschaft auch zT so.
Die Leute sind zT schon sehr nett, haben aber den kompletten Vorgarten aus Kies und zT auch Seitenbegrenzungen noch mit Gabionen und Kies abgeteilt. Innen auch maximal Rasen und ein paar Blumen, die Bäume sind weg.
Auf das Ästhetische gehe ich da nicht ein, aber wenn der eine oder andere über die Hitze gestönt hat spreche ich den Zusammenhang von Schatten und vor allem Verdunstung durch Büsche und Bäume schon mal an... leider kommt dann immer gleich: Ja, aber es muss doch pflegeleicht sein....

Unser Vorgarten ist hingegen eher eine "grüne Hölle". Ja ich muss mehrmals im Jahr eine Vormittag investieren um die aggressivsten Unkräuter (in meinem Falle Ackerwinde und japanischer Knöterich sowie eine sehr stark brennende Brennessel) herauszurupfen... aber ansonsten wächst da vieles vor sich hin, das meiste heimisch und einiges davon "selbst gesäht" (also von Wind und Vogelkacke verbreitet). Aber es summt immer bei uns ;-) Bienen, Wespen, Hummeln, Falter: Alles da. Und es blüht auch immer etwas.

Ich hoffe immer, dass es andere Nachbarn anspornt... bisher ist es noch nicht so, obwohl mir mehrere beim Vorbeigehen sagen, dass sie es toll finden, aber für sich selbst weniger "unordnung" wollen ;-) Aber der ein oder andere fragt (und bekommt) schon mal Ableger von den Margeritten, dem Silberhornkraut u.ä.


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