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Die stille Post der rechten Presse (Sonstiges)

libertador, Samstag, 17.07.2021, 19:39 (vor 1007 Tagen) @ Zoon

Hier ein vollständiges Interview mit einem Meterologen des deutschen Wetterdienstes (von Anfang Juli):

"Seit etwa 20 Jahren haben wir vom Deutschen Wetterdienst alle Radardaten für Deutschland zur Verfügung, damit werden alle Niederschläge flächendeckend erfasst. Daraus lässt sich erkennen: Gewitter und Starkregen nehmen zu und werden auch heftiger."

taz.de/Meteorologe-ueber-Wetter-durch-Klimakrise/!5779413/

Und ein Artikel des Klimaforschers Stefan Rahmstorf im Spiegel. Darin finden sich auch einige Verweise auf aktuelle Forschungsliteratur zum Thema, die natürlich nicht alleine auf die deutschen Daten schaut. Dies ist insofern wichtig, weil extremer Starkregen selten ist und sich innerhalb Deutschland schwieriger, bzw. später feststellen lässt, ob es einen Trend gibt.:

www.spiegel.de/wissenschaft/natur/extremregen-wie-der-klimawandel-mit-den-ueberschwemmungen-zusammenhaengt-a-98c195ad-c489-42da-9b44-58a6ef96223b

Oder ein Artikel inkl. Interview mit van Oldenbough (Ein Wissenschaftler genau zum Thema der Zuordnung von Wetterphänomenen zum Klimawandel):

www.nytimes.com/2021/07/16/climate/europe-floods-climate-change.html


Das erscheint mir zuverlässiger zu sein als ein Zitat aus dritter Hand im Focus und ermöglicht eine bessere Einordnung.


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