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Präzise Warnungen haben die Betroffenen nicht erreicht (Sonstiges)

Philipp54, Montag, 19.07.2021, 11:15 (vor 1013 Tagen) @ markus
bearbeitet von Philipp54, Montag, 19.07.2021, 11:18

Völlig richtig. Ich meinte auch nicht die Anwohner, sondern diejenigen, die in der Rückschau immer alles besser wissen. Hätte man ganze Ortschaften evakuiert und es wäre dann nichts passiert (ggf. einschließlich Plünderungen) wäre das unter der Überschrift Angstmache/Panik am nächsten Tag Schlagzeile Nr. 1 gewesen.

Dazu kommt, dass keiner mit dem Ausmaß gerechnet hat. Kein Politiker oder Politikerin - auch nicht von den Grünen - kein Brandschutzmeister, kein Feuerwehrmann. Sie sind auf retten programmiert.Darin ist D führend und wird international hoch geschätzt und eingesetzt.
Die Inlandeinsätze und Maßnahmen sind Ländersache.
Computer- Simulationsprogramme für Starkregenereignisse gibt es auch in D.
Die Ergebnisse werden mit den Kommunen besprochen und fließen (hoffentlich) in Schutzmaßnahmen ein.

In anderen Ländern ist das Warnsystem besser.

Fährt man durch einen Schweizer Tunnel, ist der Radiosender weg und die Warn - und Verhaltensansage an.

In Griechenland wurde ein Mörder überführt, weil ihm nachgewiesen werden konnte, dass er sein Handy innerhalb der Wohnung bewegt hatte.

Das Warnsystem über Sirenen ist mMn wichtig, über Medien Senderunterbrechungen mit Ansagen zu machen, effektiver.
An Einspeisungspunkzen könnte man das regional steuern.

10% Nina-Nutzer sind zu wenig, es braucht aber auch keine 70% für ein effektives Warnsystem.
Bei der Installation der App ein freiwilliges Häckchen bei Ortung, ein freiwilliges Häckchen für Benachrichtigung - wie bei Apps, wo Geld mit Werbung verdient werden soll.
Dort kann ich mir das auswählen, warum nicht bei einer Warnapp? Was zur Überführung von Mördern führt, kann als Schutz vor Tod auch nicht schlecht sein.
Befindet sich der Nutzer in einem Warngebiet, Str. Wohnung, erfolgt ein Anruf mit Verhaltensempfehlungen
,Anlaufstellen, Fluchtwege bspw.


In dem betroffenen Ahrgebiet sind inzwischen genügend Hilfsgüter angekommen. Helfer zum sortieren werden weiter gebraucht.
Hat man keine Güllepumpe, am besten mit Trecker, keine Bautrockner, Notstromaggregat, Hauswasserwerk oder Kanister, Kettensägen über, helfen Geldspenden besser weiter. Die Hilfskräfte können dann die benötigten Dinge selbst besorgen.

Der Tierschutz ist sehr aktiv, es müssen auch Tiere neu untergebracht werden.
In Sinzig braucht eine Firma 5000L Frischwasser und sucht nach einer Lösung.

Die Leute von der Ahr wollen auch geben.
Kauft ihnen die Weinkeller leer.


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