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Baerbock für Lieferung schwerer Waffen (Politik)

Jurist81, Montag, 11.04.2022, 11:18 (vor 1350 Tagen) @ Ulrich

Mit Deinen Argumenten hast Du mich dann doch voll überzeugt. Danke dafür Ulrich!

Ich fasse zusammen: Baerbock spricht für die Bundesregierung in der wichtigen Frage, nicht der Kanzler- der hält sich lieber bedeckt, reist nicht in die Ukraine, behindert internationale Sanktionen wie den Swift-Ausschluss, und verweigert bis zum Kriegsbeginn Nordstream 2 als Sanktionsmöglichkeit zu betrachten. Haben Habeck und Baerbock damals auch für die Bundesregierung gesprochen?

Und in dieser wichtigen Frage der Lieferung schwerer Waffen schickt Scholz seine Außenministerin der anderen Koalitionspartei voran, deren Partei die ganze Zeit für die Waffenlieferungen an die Ukraine trommelt, und nicht etwa die Verteidigungsministerin der eigenen Partei oder macht das zur Chefsache?

Glaubst Du das wirklich? Oder hältst Du nur tapfer das SPD-Fänchen hoch, damit niemand merkt, wie vollkommen desaströs der Regierungsstart seitens der SPD war? Klar, man hatte schlechte Bedingungen, aber irgendwie haben die Grünen und die FDP es geschafft, ihre Positionen zu schleifen und sich staatstragend gegeben, während die SPD es nach fast zwei Monaten Krieg noch immer nicht geschafft hat, sich von ihrer überkommenen Rußlandhaltung zu trennen.


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