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Hofreiter kritisiert Ukrainepolitik von Scholz »Das Problem ist im Kanzleramt« (Politik)

Ulrich, Donnerstag, 14.04.2022, 11:51 (vor 1347 Tagen) @ Garum

Wir reden hier von Soldaten die Kampferfahrung haben und nicht von neuen Rekruten. General a.D. Domröse hat da ein paar interessante Ausführung gemacht. Die Ukrainer sind ja nicht doof.
Ich muss mich da auch selbst revidieren, aber so schwierig ist das wohl dann auch nicht.
Ich denke auch das der ein oder andere Spezialist schon in der Ukraine ist der die Leute schulen kann.

Domröse steht bei den Fachleuten komplett alleine da. Und selbst er hat seine Aussagen deutlich relativiert. Bei der Wartung schweren Geräts braucht man einiges an Erfahrung. Und beim Einsatz muss wirklich jeder Handgriff sitzen. Das auch unter massivem Stress. Und der dürfte im Gefecht deutlich größer sein als bei Übungen.

Das z.B. ist der Platz des Richtschützen im Leopard 1: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1e/Leo_1_a5_Richtsch%C3%BCtzenplatz_GNUFDL_Sicherlich.jpg

Da nutzt die Erfahrung aus dem T-72 oder einem anderen sowjetischen Baumuster nur wenig. Und auch was den taktischen Einsatz angeht, so gibt es riesige Unterschiede. Russische Panzer haben nur einen Rückwärtsgang, den sie nur zum Einparken benötigen. Leopard-Panzer haben gleich 4. Weil sie sich auch im Gefecht in der entsprechenden Situation schießend rückwärts bewegen sollen.


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