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Baerbock für Lieferung schwerer Waffen (Politik)

HoschUn, Ort, Montag, 11.04.2022, 21:39 (vor 1349 Tagen) @ nacho

Die Ausbildung ist sicher nicht unwichtig, aber aktuell dürfte ein Panzer den man nur halb beherrscht immer noch besser sein als kein Panzer....

aber man sollte einen ganz anderen Aspekt nicht vernachlässigen...Logistik...die Situation hat sich geändert, Angriffe auf Grenzübergänge und Bahnlinien wäre auch für Flüchtende der Horror gewesen, außerdem...auch wenn es im nachhinein immer welche gibt die es besser wissen, wäre hätte denn geglaubt, dass die Russen es nicht schaffen die Lufthoheit zu erlangen...

Ich vermute mal man hat sich nicht getraut schwere Waffen zu liefern und hatte Angst vor dem Lieferweg und den Schwierigkeiten, vermutlich kann man jetzt das schwere Gerät einfach mit Zügen reinfahren und Russland kann aktuell nichts dagegen tun...

Aber so tief bin ich in der Materie nicht drin...

Bis vor ein paar Tagen hat allerdings kein einziger NATO-Staat "schwere Waffen" geliefert. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Man wollte Putin nicht provozieren. Man will bestimmte Systeme nicht in russischer Hand sehen. Einige Systeme sind so advanced und geheim, dass man sie nicht mal den Ukrainern anvertrauen will. Man war sich nicht sicher ob es sich lohnt bzw. ob es überhaupt was bringt. Viele Systeme brauchen Zeit für Training. Die Ukraine muss die nötige Logistik leisten können. Und speziell bei der Bundeswehr: Man hat garnicht wirklich viel auf Lager was man überhaupt liefern kann.


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