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Um es kurz zu machen (Politik)

Didi, Schweiz, Freitag, 01.11.2024, 09:59 (vor 62 Tagen) @ Eisen

Naja, bin ich mir nicht so sicher. Harris hat bspw. bei den Latinos meines Wissens eine tiefere Durchdringung als Biden. Dazu die dumme Fracking-Debatte in PA, die sicher Stimmen kosten wird, weil die Leute halt um ihre Jobs bangen. Allgemeine Wirtschaftslage mit der Inflatiopn ist schwierig, Harris meint, sie würde alles gleich machen wie Biden...

Und viele denken dann halt: Vor 4 Jahren ging es mir besser, Trump fährt "America first" und wird diesen Ukraine-Unsinn bleiben lassen und ich habe am Ende des Monats mehr Geld in der Tasche. Was der sonst vom Stapel lässt? Zweitrangig.

Dem gegenüber steht natürlich die Hoffnung, dass viele registrierte Republikaner abweichen und sich diese Irrsinn nicht nochmals bieten wollen. Also 5-6% oder so. Das wäre jeder 20. Wähler und schiene mir nicht so unrealistisch. Dazu gewinnt Harris bei den Frauen vermutlich mit 60/40 und es werden mehr Frauen wählen gehen...

Aber ich tue mich schon sehr schwer, die Flut an Infos sortieren zu können. Hier wieder eine Umfrage von einen (fragwürdigen) Institut und einer Stichprobe von 500 Leuten, da irgendwelche Ergebnisse aus Early-Votings, wo es aber 25% "Indies" gibt und keine Sau weiss, ob die anderen 75% auch wirklich parteitreu wählen und wie viele dann am Wahltag noch klassisch wählen. Da irgendeine Info aus Arizona belastbar auszuwerten, fällt mir schwer bzw. ist mir nicht möglich mit dem vorhandenen Zeitbudget.


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