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Wir jammern auf hohem Niveau (Politik)

bigfoot49, Leipzig, Montag, 25.07.2022, 15:43 (vor 640 Tagen) @ CB
bearbeitet von bigfoot49, Montag, 25.07.2022, 15:47

Naja, dadurch dass vielen Mietwohnungen die Abrechnung ja erst bis zu 20,5 Monate nach Ende der Heizperiode ankommt (Abrechnung für zB das Jahr 2022 muss bis Ende Dezember 2023 vorliegen, Heizperiode 21/22 bis April angesetzt -> 20,5 Monate bis Mitte Dezember), wird so manch einer - trotz der aktuellen Diskussionen - die hohen Preise nicht im Blick haben und nicht zwangsweise aufgrund der hohen Preise weniger verbrauchen. Bzw. ist es generell alles andere als einfach aus der Nebenkostenabrechnung die Kosten der Wärme abzulesen bzw. sich vorzustellen, was denn nun ein, zwei Grad Unterschied im Vergleich zum bisherigen Verbrauch ausmachen werden.

Aber selbst bei Leuten, die direkt mit Gas (Etagenheizung oder Eigenheim ohne Tank) heizen kommen die Kosten meines Wissens ja auch erst zeitverzögert an, da man ja - genau wie beim Strom - keine monatliche Abrechnung bekommt, sondern nur jährlich abgerechnet wird.


Also ob da die höheren Preise soviel Einfluss haben werden, bin ich mir nicht so sicher.


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