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PV-Anlagen (Politik)

Gargamel09, Sonntag, 31.07.2022, 11:53 (vor 634 Tagen) @ klsch
bearbeitet von Gargamel09, Sonntag, 31.07.2022, 11:56

Ich habe gestern bei einer Diskussion erfahren das bei allen PV-Anlagen unter 25 Kwp die Einspeisung auf 70% gedrosselt ist.

(korrigiert mich bitte wenn ich hier falsch liege)

Das laden des Speichers (wenn Vorhanden) und der Selbstverbrauch kann mit 100% betrieben werden lediglich das Einspeisen ist auf 70% gedrosselt.
Was ist das für eine sinnlose Entscheidung und das bei 2,2 mio Pv-Anlagen in Deutschland.
Das ist verschenkter Strom der sofort verfügbar wäre.

Wir hatten vorgestern, trotz Drosselung, 30kwh erreicht.

Unser Anlage ist für 5000 KwH im Jahr ausgelegt, ist aber auf 3500 Kwh (70%) gedrosselt.

Also am Tag werden uns sozusagen 10 KwH berechnet, der Rest, wenn es wie vorgestern 30KwH sind, dienen zum eigenen Verbrauch, also der Zähler dreht sich nicht weiter, solange die Sonne scheint.

Vor der Drosselung hatten wir die Anlage selber angeschlossen, weil das einige gemacht haben (der alte Zähler dreht sich, wenn die Sonne scheint, zurück), bis dann einer erwischt wurde und 10K Euro nachzahlen musste (Strafe). Also, um sicher zu gehen, das Ding angemeldet, aber nicht gewusst, dass es eine Drosselungs-Vorschrift gibt...


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