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USA vermuten 75.000 russische Kriegsopfer (getötet oder verwundet) (Politik)

Ulrich, Donnerstag, 28.07.2022, 18:09 (vor 609 Tagen) @ Zoon

Inzwischen sollen die Verluste so hoch sein, dass man dazu übergegangen sein soll, Offiziersanwärter an die Front zu schicken.

Die Verluste wiegen auch deshalb schwer, weil die russische Armee kaum Unteroffiziere hat. Es dürfte für sie sehr schwer sein, ihre Armee überhaupt zu führen.

Bzw. weil die Unteroffiziere kaum eigenständige Entscheidungsbefugnisse haben.

Angesichts der Verluste und des teils schlechten Material stellt sich vor allem die Frage nach der Moral der russischen Truppen. Bei Cherson haben die Russen eine Gegenoffensive gestartet und wichtige Brücken über den Djnepr zumindest beschädigt. Das erschwert es den Russen, ihren Truppen am Westufer Unterstützung zukommen zu lassen. Die westlichen Experten sind sich allerdings uneinig über die Chancen der Ukrainer, hier größere Bodengewinne zu erzielen. Skeptische Stimmen meinen, ein Angriff auf stark befestigte Defensivstellungen, wie sie es dort gibt, überfordere die Ukrainer. Andere sind optimistischer: 49. Armee erscheint sehr verwundbar“ - Russland droht offenbar schwerer Rückschlag an der Süd-Front (Tagesspiegel). Die Frage ist, sind die russischen Soldaten in so einer Situation bereit, zu kämpfen? Oder lassen sie eher ihr Gerät zurück und überqueren die Brücken ans Ostufer zu Fuß?


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