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Söder fordert Fracking im Norden (Politik)

Wickiborusse, Dortmund, Sonntag, 31.07.2022, 08:04 (vor 635 Tagen) @ Rupo

Natürlich wäre es möglich. Knackpunkte sind Speicher, Schwankungen und aktuell gerade der Verkehrssektor.

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Das Jahr 2045 ist die Zielmarke für 100 Prozent erneuerbare Energie – bis dahin soll also das gesamte Energiesystem (nicht nur Strom) auf regenerativen Energieträgern basieren.
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https://www.quarks.de/technik/energie/wann-wir-endlich-unseren-strom-zu-100-prozent-aus-erneuerbaren-quellen-beziehen/

https://www.dw.com/de/sind-100-prozent-erneuerbare-energie-m%C3%B6glich/a-62229950

https://www.diw.de/de/diw_01.c.821878.de/publikationen/wochenberichte/2021_29_1/100_prozent_erneuerbare_energien_fuer_deutschland__koordinierte_ausbauplanung...

https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen#uberblick

Rupo, ich habe doch gar nichts anderes geschrieben. Natürlich ist es möglich, wenn man die Wasserstoffwirtschaft bezahlbar machen kann. Aber davon sind wir - und genau das habe ich gemeint - noch 20 bis 30 Jahre entfernt. Und die aktuellen Knackpunkte, die du anführst, sind doch Binsen. Genau die stehen ja im Mittelpunkt der Kritik, da eine Energieversorgung in der aktuellen Abschaltgeschwindigkeit nicht möglich ist.
Das dräut ja sogar langsam den Grünen, die genau deswegen eine AKW-Diskussion angefangen haben, um nicht mit Fackeln und Forken im Winter verjagt zu werden.


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