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PV-Anlagen (Politik)

klsch, Ort, Sonntag, 31.07.2022, 10:46 (vor 635 Tagen) @ Ulrich

Ich habe gestern bei einer Diskussion erfahren das bei allen PV-Anlagen unter 25 Kwp die Einspeisung auf 70% gedrosselt ist.

(korrigiert mich bitte wenn ich hier falsch liege)

Das laden des Speichers (wenn Vorhanden) und der Selbstverbrauch kann mit 100% betrieben werden lediglich das Einspeisen ist auf 70% gedrosselt.
Was ist das für eine sinnlose Entscheidung und das bei 2,2 mio Pv-Anlagen in Deutschland.
Das ist verschenkter Strom der sofort verfügbar wäre.


Es gibt noch ein weiteres Problem, das aber mittlerweile wohl angegangen werden soll. Unter Peter Altmaier wurde die Schwelle, ab der Photovoltaik-Anlagen vor dem Anschluss ans Netz zertifiziert werden müssen, deutlich gesenkt. Da es aber viel zu wenig Gutachter gibt, hat das dazu geführt, dass es einen riesigen "Stau" gibt, 2021 war von Monaten die Rede, teilweise betrugen die Wartezeiten zuletzt über ein Jahr.

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Klimaschutz-Fertige-Solaranlagen-koennen-erst-nach-Monaten-ans-Netz-gehen-id60738801.html

Das ist richtig und genau so sinnfrei.
Jedoch geht es dabei um große Anlagen wo ein Gutachter erforderlich ist.

Bei den privaten (kleinen Anlagen) unterschreibt der Elektrikermeister für den korrekten Anschluss und die Inbetriebnahme.
Der Netzbetreiber stellt einen neunen Zähler und fertig ist die Anlage und darf Einspeisen jedoch leider nur mit 70%


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