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Kalkuliertes Risiko? (BVB)

dan09, Sonntag, 07.05.2017, 17:18 (vor 3143 Tagen) @ Redaktion schwatzgelb.de

Ich kann deine Gedankengänge nachvollziehen und habe sie vor dem Lesen deiner Artikel mit Verweis auf 2006 ebenfalls aufgeschrieben: Link

- Ich bin bei dir, dass es intern einen Dissenz geben muss und die Zusammenarbeit so nicht weiter funktioniert.
- Wie kommst du aber zu der Einschätzung, dass Watzke kalkuliertes Risiko geht?
Er autorisiert ein Interview, mit welchem einen Tag vor dem vorentscheidenden Spiel gegen Hoffenheim der Trainer demontiert wird. Wie sich Mannschaften mit einer "Lame Duck" als Trainer verhalten haben, das kann man in der Vergangenheit zuhauf beobachten.
Man kann es auch überspitzt formulieren:
Watzke weiß, dass eine Trainerentlassung mit Platz 3 und Pokalsieg schwer zu verkaufen gewesen wäre. Also gibt er das Interview und hofft auf eine Art "selbsterfüllende Prophezeiung" um Tuchel dann wegen Erfolglosigkeit feuern zu können.

Für mich bleibt eigentlich nur die Lösung, dass Tuchel und auch Watzke am Saisonende zurücktreten müssen. Watzke hat (mal wieder) gezeigt, dass ihm seine eigene Eitelkeit wichtiger ist als der Verein.
Ein Neuanfang mit einem starken Trainer kann unter ihm nicht gelingen, da fehlt mir die Phantasie. Oder man angelt sich im Sommer einen Schosshund wie Röber oder Labbadia ;-)


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