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Aussage gegen Aussage (BVB)

Fluegelflitzer, Göttingen, Montag, 08.05.2017, 00:57 (vor 3143 Tagen) @ Prof.Brinkmann

Hä? In deinem moralischen Ausgangspost sprichst du von der Entlarvung von Rauball und Watzke und berichtest dann, wie Tuchel völlig ignoriert wurde. Dann schreibst du (oben markiert) schon wieder, dass Tuchels Meinung nicht vor der Entscheidung gefragt wurde. Watzke dementiert dies in der SZ!


Die Entscheidung wurde durch den Krisenstab getroffen, ohne Trainer und Mannschaft zu fragen und wurde noch im Stadion den Fans mitgeteilt. Erst dann hat man Tuchel "über den Stand der Dinge im Krisenstab" informiert.

Dafür spricht auch Dein Zitat aus der SZ, dass man eh sachlich keine Wahl hatte, als das so durchzuziehen. Dementsprechend hat man Tuchel informiert und ihm angeboten, aus dem Wettbewerb auszusteigen. Klar, dass er diese Entscheidung nicht treffen wollte, nach dem Motto "Entweder morgen, oder gar nichts".

Und Rauball sagt aber, dass man nur zugestimmt hat, weil man davon ausging, dass alles glimpflich ausging. Ging es aber nicht und da muss man Tuchel gar nicht erst fragen. Ich wiederhole mich.

Ja, das tust du allerdings. Wird dadurch aber nicht besser. Lassen wir es halt, du hast deine Forke eh schon raus geholt und die Schuldigen "entlarvt"


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