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Aussage gegen Aussage (BVB)

Dortmunder Jung, Montag, 08.05.2017, 00:36 (vor 3143 Tagen) @ Fluegelflitzer

Der Artikel in der SZ wirkt auf mich - sorry - wie Teil einer Kampagne. Und ich halte mich nicht für einen Verschwörungstheoretiker. Oder Freddie R. ist einfach ein Wichtigtuer.

Beispiel 1:

"Tuchel hatte am Samstag eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Bemerkungen seines Vorgesetzten abgelehnt. Das Thema sei "zu groß für einen Spieltag", er wolle sich auf den Fußball konzentrieren, auf die kommenden Herausforderungen. "

Watzke zündelt. Tuchel lehnt jeden Kommentar zur Provokation ab. Und Freddie schiebt den schwarzen Peter dann einfach Tuchel zu. Sorry, das geht doch gar nicht.

Die Zumutung geht noch weiter: "Aus dem Verein war am Sonntag zu hören, dass Tuchel doch einfach hätte zustimmen können: Ja, es gab einen Dissens. Na und? Extrem schwierige Situation, noch nie vorher da gewesen - da wird man unterschiedlicher Meinung sein dürfen. Offenbar wollte der BVB-Trainer diese Deeskalation aber nicht, ... "

Tuchel will keine Deeskalation? Es war ganz klar Watzke der eskaliert ist. Was immer seine Motive waren, und ob seine Eskalation sachlich berechtigt war oder oder nicht. Tuchel gießt zumindest kein Öl auf das Feuer.

Beispiel 2:

"Tuchel dagegen schien, zumindest ist dies wohl die Sicht der tatsächlich Verantwortlichen beim BVB, auf der moralischen Welle zu surfen ..."

Tuchel hat also keine Verantwortung? Blödsinniger geht es wohl kaum.


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