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Die Spirale des nicht wahrhaben Wollens (BVB)

DevilDog, null-zwo-elf, Montag, 08.05.2017, 17:58 (vor 3142 Tagen) @ Didi

Den Anschlag zu instrumentalisieren sollten sich alle klemmen.
Das gilt für Tuchel, für Watzke und dich.

Aber selbst wenn es Tuchel getan hätte (und erstmal gibt es keinen vernünftigen Grund ihm seine Betroffenheit nicht zu glauben): Er war schlussendlich derjenige, der den BVB nach außen menschlich hat aussehen lassen. Verrückte Idee: Dafür könnte man ihm auch dankbar sein. Ich glaube, dass der BVB wirklich sympathisch rüberkam in dieser Zeit, lag nicht zuletzt an Tuchel. Rauballs "Stellt euch nicht so an" und Watzkes Durchwinken des neuen Termins haben jedenfalls kein so schönes Bild vermittelt.

Wenn es am Ende dieser Anschlag war, der das Faß zum Überlaufen brachte, dann verliert Watzke hier zurecht viel an Ansehen und Vertrauen.
Es mag ja gute Gründe geben sich von Tuchel zu trennen und ich will auch gar nicht bestreiten, dass eine Trennung am Ende das beste für den Verein ist. Ihm nun aber im Zuge des Anschlags sympathisches Auftreten nach außen vorzuwerfen, ist albern.


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