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"Ich bin auf Distanz zu Winterkorn" (BVB)

dan09, Sonntag, 07.05.2017, 20:19 (vor 3143 Tagen) @ Klopfer

Aber letztlich weiss doch keiner so genau, was wirklich los ist. Und dass Watzke wirklich immer präzise plant, was er so sagt, das glaube ich nicht. Also kalkuliertes Risiko bei offiziellen Verlautbarungen sieht gewiss anders aus.

Mich erinnern Watzkes Aussagen an die Aussage oben von Piech. Watzke leitet zwar kein Millardenunternehmen, der BVB ist aber auch knapp 300 Mio. Umsatz schwer und steht mitten im Fokus der Presse.
Wenn ich als Geschäftsführer (oder Aufsichtsrat) bei einer bisher ausstehenden Vertragsverlängerung (bei Winterkorn war das identisch) eine solche Aussage tätige, dann ist das gerade bei einem erfolgreich agierenden Untergebenen eine offene Kriegserklärung.
Piech hatte nichts anderes vor als Wiko zu demontieren und Watzke ebenfalls. Beide handelten in dem Wissen, dass Sie ihr Unternehmen damit erstmal ins Chaos stürzen. Beide fühlten sich jedoch siegessicher.
Alphatiere auf Egotrip...

Wie auch immer man das auslegen will, für einen gezielten Angriff auf Tuchel war das der völlig falsche Zeitpunkt, wenn das wirklich so geplant war, dann war es verdammt schlecht geplant.

Wie oben geschrieben, ich unterstelle Aki hier Absicht. Wenn er sowas nach dem (erfolgreichen) Pokalfinale gesagt hätte, wäre es verpufft. Jetzt vor dem wichtigsten Saisonspiel und dem Pokalfinale wirkt die Bombe erst richtig.
Der Schaden für Verein, Umfeld und Mannschaft war durchaus einkalkuliert.


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