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Was war in Mainz? (BVB)

herrNick, Montag, 08.05.2017, 11:32 (vor 3142 Tagen) @ tiar

1. Da war der Ausstieg trotz laufenden Vertrags.

Trotz dieses Vertrauensbruchs kam Heidel kein böses Wort über die Lippen. Während Vereinsboss Strutz damals sehr verärgert war, hat Heidel folgendes gesagt:

„Fakt ist, dass Thomas sich gestern mit sehr bewegenden Worten von der Mannschaft verabschiedet hat“, sagte Heidel. Der Manager würdigte Tuchel als „außergewöhnlichen Trainer und Menschen“, mit dem es in den vergangenen fünf Jahren „kein einziges Mal zu Differenzen gekommen sei.“

2. Dann gab es noch die Geschichte mit Heinz Müller. Tuchel hatte Müller aussortiert und dadurch musste Müller auf Prämien verzichten u. sein Vertrag wurde nicht verlängert. Müller hat Tuchel dann als Diktator bezeichnet und des Mobbings beschuldigt.

Die anderen Geschichten kennen wahrscheinlich wieder nur die Insider.


http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/fsv-mainz-05-tuchel-reisst-graeben-auf-12934084.html

Danke für den Link, auch hier ist ja quasi nur die Geschichte rund um den Abgang beschrieben. Und tatsächlich liest sie sich aus meiner Sicht auch nichtmal dramatisch, aber von anderen Differenzen keine Spur. Heidels Aussage "es sollten nicht nur die letzte 2 Tage in Erinnerung bleiben" deutet ja eher auf ein langjähriges, gutes Verhältnis. Es bleibt die Frage was genau man ihm vorwirft aus dem man ableiten kann, dass er innerhalb kurzer Zeit einen ganzen Laden gegen sich aufbringt.

Disclaimer: Ich will mit keiner Silbe sagen, dass es nicht so sein könnte, ich kenne nur keine Belege aus der Mainzer Zeit


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