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Klopp und die Anfangsjahre des wiedererstarkten BVB (BVB)

FourrierTrans, Freistaat Sauerland, Montag, 08.05.2017, 16:11 (vor 3142 Tagen) @ dan09

Die Spieler werden unter der Last des Interviews keine Leistung mehr in einem DFB Pokalfinale bringen können? Zu Sachverhalten, die längst klar sind intern?

Spieler sind kreativ was Ausreden anbetrifft ;-) Ganz ehrlich, wenn das Pokalfinale oder Platz 3 verloren wird, dann fällt das Kind ganz tief in den Brunnen. Dann wird es mehr oder weniger sachliche Analysen geben, woran es lag. Und ja, dann wird auch speziell dieses Interview in Augenschein genommen. Bis zu dem Interview lief es ja sportlich zuletzt wieder sehr gut.

Aber "der Pöbel" meinst wird so viel Theater machen, dass unser Präsidialausschuss dann zu dem Resultat kommt, man müsse Watzke besser rauswerfen?

Also ich habe ja die konkrete Hoffnung, dass Watzke nicht so viel Patex unter seinem Allerwertesten hat wie Kindt oder Hoeness und man ihn nicht irgendwann in 20 Jahren mit den Füßen voran aus der Geschäftsstelle tragen muss.
Also ich kann mich noch sehr gut an "interne News" erinnern, ich meine vor 2 Jahren, als es auf der Geschäftsstelle ein unausgesprochenes Geheimnis war, dass für ihn spätestens 2019 Schluss ist.
Ich hoffe einfach mal, dass man für nächste Saison einen neuen "starken" Trainer findet und dann wäre es sicherlich nicht von Nachteil wenn man auch in der Geschäftsführung mal die Zeichen auf Zukunft stellt.
Die vielfach andiskutierte Rochade Kehl-Zorc-Watzke-Rauball macht ja durchaus Sinn. Ob das Präsidentenamt Watzke von Parolen trommeln abhalten würde, bleibt mal dahingestellt. Es würde aber einem guten Trainer sicherlich den Start erleichtern.
Bei einem eingefahrenen Triumvirat von Zorc, Watzke und Mislintat kannst du ja eigentlich aus der Geschichte mit Tuchel irgendeinen Opportunisten a la Labbadia da hinsetzen. Die Verhandlungsmacht, welche ein Klopp einst bei Dienstbeginn hatte, hätte ein Trainer heute nicht mehr. Ich kann mich z.B. auch erinnern, wie verdächtig ruhig Watzke in den ersten Kloppjahren war.

Da sollte man sich auch keiner Illusion hingeben, der Kapitän und Anführer für die (sportlichen) Erfolgsjahre war in großen Teilen Jürgen Klopp. Mit seiner ganzen Art, seinen Ideen, seiner Durchsetzungskraft, all dies gepaart mit dem Drang, die einfachen Leute auf der Tribüne nie außen vor zu lassen.


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