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Der Verfassungsschutz hat kaum Einblick in die Geldströme in der rechtsradikalen Szene (Politik)

Ulrich, Dienstag, 16.01.2024, 16:51 (vor 706 Tagen) @ CrimsonGhost

Ich wäre überrascht, wenn die Spuren nicht in vielen Fällen letztlich nach Russland weisen würden.


Oder ins kriminelle Milieu mit Verbindungen zu Hells Angels, Bandidos etc.

Auch da gibt es in der Tat deutliche Überlappungen.

Allerdings halte ich Russland für den großen Player im Hintergrund, wenn es um die Finanzierung von rechtsradikalen und populistischen Bewegungen geht. Das dürfte auch die neue Wagenknecht-Partei mit einschließen. Die hat ihr Konto bei der Volksbank Pirna. Genau wie die Videoagentur Ruptly, im Besitz des russischen Medienunternehmens TV-Novosti, das seit Dezember 2022 auf der Sanktionsliste der EU steht. TV-Novosti steht seit 2022 auf der Sanktionsliste der EU. Die Tochter Ruptly allerdings seltsamerweise nicht. Zumindest früher hatte auch RT DE dort sein Konto, eine Firma aus dem Umfeld von Ken Jebsen noch heute. Es gibt Vermutungen, dass dieses Unternehmen mittlerweile als deutscher "Strohmann" für eigentlich von Russland kontrollierte Unternehmen dient. Der Chef der Volksbank lehnt die Russland-Sanktionen strikt ab und hat gute Verbindungen in dieses Land.


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