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ARD Doku: Wir waren in der AfD (Politik)

markus, Freitag, 19.01.2024, 20:47 (vor 704 Tagen) @ majae

Wenn dich der Hundehaufen im Garten ärgert, wirfst du den Kackhaufen doch auch nicht in die Wohnung, um das Problem beheben zu können. Wenn ein Reifen platt ist, stichst du doch auch nicht die anderen drei Reifen zusätzlich kaputt. Wenn du Staus nicht magst, fährst du doch auch nicht mit voller Absicht in den nächsten Stau rein.


Würde der Mensch so rational handeln würde, wie du ihn beschreibst, würde die AfD eine Randerscheinung bleiben. Dass nach unten getreten wird, diese Stimmung wird ja ganz gezielt so geschürt. Hätte die überwiegende Mehrheit das Gefühl selbst genügend zu besitzen, hätte man keine Angst Bürgergeldempfänger und Immigranten würden einem etwas wegnehmen.

Mag ja sein, dass sie so denken, weil sie beeinflusst werden. Aber das widerspricht ja nicht, sondern bestätigt meine Ansicht, dass die große Mehrheit der Menschen kein Problem mit Reichen hat, wohl aber mit Armen und Ausländern. Die sind nicht so vernebelt, dass sie links und rechts nicht mehr unterscheiden können, sondern halten die Ansichten von Parteien rechts der Mitte, wenn auch unter Einflussnahme, für richtig.

Will man diese Stimmung verändern, müsste man ebenfalls eine gewisse Beeinflussung ausüben und die Menschen vom Gegenteil überzeugen. Und genau dann würden die Umfragen auch nach links und nicht nach rechts schlagen. Solange sie nach rechts schlagen, ist auch entsprechende Politik gewollt. Muss man leider so sagen.


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