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Forderungen (Sonstiges)

quincy123, Montag, 22.01.2024, 19:32 (vor 97 Tagen) @ markus
bearbeitet von quincy123, Montag, 22.01.2024, 19:35

Mit 18 Konkurrenzunternehmen sind bereits Tarifabschlüsse zustande gekommen. Wie dort die Erhöhungen im Detail geregelt sind, weiß ich nicht. ... die Bahn müsste sich jetzt einfach nur an die bereits bestehenden Abschlüsse orientieren. Tut sie nicht und nimmt lieber weitere Streiks in Kauf. Völlig bekloppt, dass man die Schuld zum Teil jetzt auf Arbeitnehmerseite sucht.

Das riecht aber nach Eigentor. Du kennst die Ergebnisse der anderen Verhandlungen nicht, aber kritisierst, dass die Bahn sich nicht an diesen orientiert? Woher weißt Du das, wenn Du nichts darüber weißt, was die anderen ausgehandelt haben?

EVG: Was steht in diesem Schlichterspruch? Sollte der Schlichterspruch angenommen werden (Edit: Wurde er!), bekommen gut 180.000 Beschäftigte bei der Bahn in zwei Stufen 410 Euro mehr pro Monat bei einer Laufzeit von 25 Monaten. Die erste Stufe von 200 Euro soll ab Dezember gezahlt werden, die zweite ab August des kommenden Jahres. Zudem sollen alle Beschäftigten eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie von 2.850 Euro im Oktober ausgezahlt bekommen.

So wie ich das sehe: Keine Arbeitszeitreduzierung, keine 4- Tage Woche, keine 555 Euro, keine 3.000 Prämie. Gibt es irgendwen, der insbesondere eine konkrete Arbeitszeitreduzierung ausgehandelt hat - bei vollem Ausgleich? Das wäre an tatsächlich an mir vorbeigegangen.

Wenn nicht, wird also andersrum ein Schuh draus: Warum sollte die Bahn der GDL mehr zugestehen, als anderen?


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