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GDL erläutert Hintergründe der Tarifauseinandersetzung (Sonstiges)

markus, Dienstag, 23.01.2024, 08:54 (vor 97 Tagen) @ Scherben

Die kleineren Unternehmen sind offenbar wirtschaftlich dazu in der Lage, die stufenweise Absenkung der Arbeitszeit darzustellen sowie 420 Euro Lohnerhöhung mit einer Laufzeit von 24 Monaten zahlen zu können.


Das ist doch überhaupt nicht klar. Vielleicht spekulieren die kleineren Unternehmen auch einfach darauf, dass der Abschluss der GDL mit der Bahn nicht derart ausfällt, dass diese Verpflichtungen auch greifen. Ganz grundsätzlich muss man auch sagen, dass das eigentlich alles nur Geplänkel ist. GDL und Bahn handeln letztlich den Tarifvertrag aus, der grosso modo für die gesamte Branche gilt.

Das klingt jetzt ein wenig wild. Wenn die kleineren Unternehmen das wirtschaftlich gar nicht darstellen könnten, hätten sie doch ein echtes Problem. Dann würde ich als DB jetzt erst recht unterschreiben und die Konkurrenz aus dem Markt drängen. Denn wenn sich das einer erlauben kann, dann doch wohl die DB.

Auch kleinere Unternehmen werden vorher prüfen, was wirtschaftlich tragbar ist. Und nicht einfach irgendwas unterzeichnen und darauf hoffen, dass schon irgendwie alles gutgehen wird.


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