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GDL erläutert Hintergründe der Tarifauseinandersetzung (Sonstiges)

Schleicheisen, Anner Rur ohne "h", Dienstag, 23.01.2024, 12:45 (vor 97 Tagen) @ markus

Ehh, ja. Irgendwie kommt man bei den ganzen Pöbeleien gegen den "Tarifgegner" gar nicht so richtig zum Punkt dabei wäre es doch so einfach:

- die Tarifeinheit bringt die GDL in grösste Probleme weil sie in den allermeisten Bereichen= Tochtergesellschaften der DB nichts zu sagen hat weil die EVG deutlich grösser ist
- sie wird also perspektivisch an Bedeutung verlieren bzw "untergehen" wenn sie nicht mehr Eisenbahner auf ihre Seite zieht- deshalb kümmert man sich plötzlich auch um die Fahrdienstleiter obwohl man nicht dafür zuständig ist (sagen jedenfalls FAZ und Aachener Nachrichten)
- und weil Herr Weselsky das weiss und ausserdem bald in Ruhestand möchte macht er jetzt den maximal wilden Mann und ist sich nicht zu schade rumzupöbeln wie ein Kneipenasi in Gelsenkirchen

Fettich.

Wie ich gelesen habe summieren sich die Leistungen des aktuellen DB Angebotes auf etwa 13% bis Mitte 2025. Bei den derzeitigen Inflationsraten ist das ein Zugewinn. Zwar nur knapp und nur wenig aber immerhin.

Dass man noch ein bisschen mehr möchte ist ja ok.

Sich den Gesprächen aber mit pöbelantem Getöse zu entziehen zeigt dass keinerlei Einigungswille auf Seiten der GDL vorhanden ist.

Hätten sich also das ganze Geschwafel auf ihrer HP sparen können...


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