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GDL erläutert Hintergründe der Tarifauseinandersetzung (Sonstiges)

markus, Montag, 22.01.2024, 21:19 (vor 97 Tagen) @ yps77

Das ist mir tatsächlich neu. Dann ist es umso verständlicher, dass man das nun auch bei der DB durchsetzen will. Es ist schon kurios. Die kleineren Unternehmen sind offenbar wirtschaftlich dazu in der Lage, die stufenweise Absenkung der Arbeitszeit darzustellen sowie 420 Euro Lohnerhöhung mit einer Laufzeit von 24 Monaten zahlen zu können. Dass sie die Arbeitsverkürzung nur dann umsetzen wollen, wenn die DB ebenfalls mitmacht, ist absolut verständlich. Ansonsten wäre das ja ein gravierender Wettbewerbsnachteil für die ohnehin schon deutlich kleineren Unternehmen. Und die DB tut so, als könne sie das alles nicht bezahlen.

Das Angebot der DB ist auch ein totaler Witz mit einer Erhöhung von 3,5% pro Jahr sowie einer Reduzierung von nur 1 Stunde pro Woche, die die Arbeitnehmer auch noch selbst zahlen sollen. Das ist schlicht kein verhandlungsfähiges Angebot und meilenweit von den anderen Tarifabschlüssen entfernt.


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