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Strategisch gewollter Koalitionsbruch? (Politik)

weissewiese, Samstag, 16.11.2024, 17:25 (vor 78 Tagen) @ Sascha

Damit erweist der Lindner und die FDP den etablierten Parteien und damit auch sich selbst einen Bärendienst. Das Vertrauen darin schwindet weiter. Die Populisten reiben sich die Hände.

Die Recherche selbst zeigt nicht nur die Niedertracht, sondern entzieht der FDP erfreulicherweise auch die Grundlage der eigenen Erzählweise. So muss ich mir die Legende zumindest nicht weiter anhören unter der Fragstellung: Für wie dumm wollt ihr uns eigentlich verkaufen?

Dieser Aspekt ist mMn im Übrigen übergeordnet fatal. Man sieht gerade in den USA, wie verfänglich die Erzählweise gegen die sogenannten Eliten ist. Wer auch immer das sein soll: in jedem Falle sind sie aber entkoppelt vom Rest und machen eben das – andere für dumm verkaufen. Und im Sinne der politischen Eliten in etwa, "Denen geht es nicht um eure Interessen (also das Regieren im Sinne des Volkes) sondern einzig und allein um sich selbst". Wie hier geschehen.

Wie sehr der Größenwahn sich bei einigen offenbar ins Hirn gefressen hat, zeigt dann auch der Name der Operation. D-Day? Im Ernst jetzt?


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