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Strategisch gewollter Koalitionsbruch? (Politik)

Pa1n, Samstag, 16.11.2024, 22:35 (vor 67 Tagen) @ TerraP
bearbeitet von Pa1n, Samstag, 16.11.2024, 22:41

Wer daraus einen Skandal konstruiert, erledigt nur wieder das Geschäft der Populisten und Spalter. Und wie so oft: in bester Absicht.

Genau im Gegenteil!

Wer hier den Skandal nicht sieht, ist entweder realitätsfern oder FDP-Mitglied.

Es wurde nicht einfach nur beschlossen, aus der Ampel auszusteigen, das hätte man auch sauber mit einer Presskonferenz machen können. Hier wurde gezielt über 2 Monate die Regierung sabotiert, wie Sascha auch schon mehrfach ausführte.

Noch dazu war es das Ziel, die politischen Mitbewerber in der Regierung zu diffamieren. ("Torpedo"-Papier)

Und der "D-Day" (auch der Sprachgebrauch ist schon sehr kritisch) sollte dann an einem Tag sein, wo der Kanzler auf Reisen ist und so nichts dagegen tun kann.

Dass sich dann Lindner mehrfach(!) vor die Kamera stellt und fast schon weinerlich die Teleprompter-Ansprache des Kanzlers kritisiert, in dem Wissen, dass all das kein Zufall ist, ist erbärmlich und sollte eigentlich zum Rücktritt Lindners von allen Ämtern und Mandaten führen.

Lindner, Buschmann und Stark Watzinger haben jede Glaubwürdigkeit verspielt.


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