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Strategisch gewollter Koalitionsbruch? (Politik)

herrNick, Samstag, 16.11.2024, 18:31 (vor 67 Tagen) @ markus

Selbst wenn das alles stimmt: Ich kann daran nichts verwerfliches erkennen. Wenn eine Partei aus der Nummer herauskommen will, muss sie ja eine Idee und einen Anlass haben. Da ist die Idee, das volle FDP Programm ohne Kompromisse zu fordern ja sogar total sinnvoll, um Wähler zurückzugewinnen. Doof ist das sowas nur für die anderen beiden Parteien.


Ist das jetzt spießig oder naiv von einer Partei, die bewusst Regierungsverantwortung übernommen hat, ein staatstragenderes Verhalten zu erwarten und keine Wähler-Rückgewinnung Taktik? Ist ja nicht so, dass die anderen Koalitionspartner keine Kröten geschluckt hätten und ihre Wahlergebnisse nicht ebenso gelitten hätten.


Wenn eine Partei unter 5% rutscht, ist das schon ein Alarmsignal. Und natürlich darf man in einer Demokratie auch seine Meinung ändern und einen Ausweg suchen.

Man hätte es auch mit „konstruktiver Regierungspolitik“ versuchen können. Das hat man die 18 Monate davor nivht mehr wirklich getan. Vielleicht hätte das den Umfragen auch gut getan. Ist aber nur so eine These.


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