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Strategisch gewollter Koalitionsbruch? (Politik)

HH-Tim, Osnabrück/Hamburg, Samstag, 16.11.2024, 20:38 (vor 67 Tagen) @ Davja89


Vorher war es eigentlich ganz in Ordnung und die Stimmung in der Bevölkerung "ok".

Ok, ja. Aber trotz einem tatsächlich ganz guten ersten Jahr relativ verhalten. Auch damals war die Konmunikation nach außen schon verhalten, es müsste Gefühlt bei jeder Entscheidung klargestellt und betont werden, dass es ein Kompromiss war und jede Partei ja eigentlich noch viel mehr wollte.
So war die Stimmung schon immer verhalten.
Und mit dem Leak des Entwurfs (von wem?) vom Heizungsgesetz, war der Angang von Ende der Koaltion im Nachgang eingeleitet.
Schon damals hatte vor allem die FDP mit schlechten Unfragewerten zu kämpfen und hat versucht parallel Regierungsarbeit und Opposition (Wahlkampf) zu machen.


Danach hat die Ampel gefühlt jeden Tag an Zustimmung verloren und damit wurden die Partei der Regierung immer nervöser und panischer.

Inzwischen sind die Grünen fast halbiert zu ihrem Allzeithoch 2021 in den Umfragen und Habeck hat bei jeder Abfrage nach Persönlichkeitswerten einen maximal durchschnittlichen Platz.

Also dominiert hat er maximal bei den eigenen Wählern.

Naja, gerade in der Energiekrise durch den Ukrainekrieg war er schon sehr präsent und mit vielen Erklärungen der Handlungen nicht nur bei Grünenwählern eine positive Erscheinung.
Ja, mit dem Leak des Heizungshesetzes änderte sich das Schlagartig und er war plötzlich stark in der Schusslinie.
Mit heutigem Wissen ist schon die Frage, ob das nicht schon ein Move Lindners war…


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