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Strategisch gewollter Koalitionsbruch? (Politik)

Ulrich, Samstag, 16.11.2024, 22:23 (vor 67 Tagen) @ TerraP

Ist für mich ein totales Nicht-Thema. Natürlich würde der Koalitionsbruch strategisch herbeigeführt. Und ich zum Beispiel begrüße das auch.

Dachte denn irgendwer wirklich, Lindner hätte sein Papier versehentlich fabriziert?

Wer daraus einen Skandal konstruiert, erledigt nur wieder das Geschäft der Populisten und Spalter. Und wie so oft: in bester Absicht.

Hier sollen die Koalitionspartner der FDP und vor allem die Öffentlichkeit ganz massiv manipuliert werden. Nutznießer dieser Manipulation wollte die FDP sein. Wer das für ganz normales politisches Handeln hält, dem ist nicht mehr zu helfen.

Vollkommen hanebüchen ist die Behauptung, man würde den Populisten in die Karten spielen, wenn man das Verhalten von Lindner und Co. kritisieren würde. Ganz im Gegenteil, Lindner und Co. haben sich genau so verhalten, wie es dem Zerrbild entspricht, das Populisten vom Agieren demokratischer Parteien zeichnen.

Für mich ist das einer der größeren Politikskandale in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Insbesondere fällt auf, wie systematisch diese Intrige gegen die SPD und gegen die Grünen von Lindner und Co. eingefädelt und dann durchgezogen wurde. Ich weiß nicht, ob es das in der Bundesrepublik vorher überhaupt schon einmal gegeben hat.


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