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90% der ERWACHSENEN Briten haben Antikörper gegen das Virus (Corona)

Lutz09, Tor zum Sauerland, Donnerstag, 08.07.2021, 20:02 (vor 1021 Tagen) @ Gargamel09
bearbeitet von Lutz09, Donnerstag, 08.07.2021, 20:15

Auch hier läßt man die Kinder wieder vollkommend außer acht...


Wobei es klar sein dürfte, dass der Schaden, der bei Kindern und Jugendlichen durch die Maßnahmen eingetreten ist, größer ist, als der potentielle Schaden in dieser Altersgruppe gewesen wäre, wenn man Corona hätte laufen lassen.
Man darf daher jetzt nicht den Fehler machen und das Leiden der Kinder und Jugendlichen noch zu verlängern, indem man nun vermehrt versucht, Infektionen in dieser Altersgruppe zu verhindern, indem man gerade diese Gruppe weiterhin mit Maßnahmen belastet.


Ohne Maßnahmen für Kinder und Jugendliche, wenn sie nicht geimpft werden sollen, wird eine komplette Durchseuchung stattfinden und diese nicht nur 1 x, weil man nicht ein Leben lang immun bleibt. Was dann am Ende bei rauskommt, werden die Kinder und Jugendliche nicht unbedingt sofort oder in wenigen Monaten spüren, es können auch Jahre später noch Spätfolgen eintreten, weil es sich nun mal um ein aggressives Virus handelt, das im Körper große Schäden anrichten kann, selbst wenn die Infektion asymptomatisch verläuft.

Spannende These, die sich worauf stützt?

Bei einer kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kam folgendes heraus:

Die Bundesregierung hat keine Kenntnis über die Anzahl der Fälle von Long- COVID-Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Grundsätzlich gilt, dass Kinder und Jugendliche, wenn sie sich mit SARS-CoV-2 infi- zieren, viel seltener an COVID-19 erkranken als Erwachsene und dann auch ein geringeres Risiko für einen schweren Verlauf haben. Es gibt zudem Hinwei- se, dass Kinder und Jugendliche auch seltener von Langzeitfolgen einer COVID-19-Erkrankung betroffen sind.
Unter Federführung der Universitätskinderklinik Dresden wird von der DGPI zusätzlich zu den Registern für COVID-19 und PIMS/MISC bei Kindern und Jugendlichen, eine Erfassung von Kindern und Jugendlichen mit langfristigen Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion durchgeführt (Post-COVID-19-Survey). Ziel ist, Daten für dieses neue Krankheitsbild zu erheben und die Erkenntnisse der Gesundheitsversorgung in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Unter- stützt wird das Projekt von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugend- medizin (DGKJ) und dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (bvkj) https://dgpi.de/post-covid-19-survey/.
Neben dem bundesweiten Post-COVID-19 Survey der DGPI werden unter Fe- derführung der Universitätskinderklinik Dresden in der ostsächsischen Schul- kohorte (1.500 Schülerinnen und Schüler, Klasse 8 bis 12) mögliche Langzeit- folgen einer SARS-CoV-2-Infektion erhoben. Erste Daten sind in einer Online- Publikation vor Peer-Review publiziert. Es werden hier keine statistisch signifi- kanten Unterschiede in Bezug auf verschiedene psychische und körperliche Symptome zwischen positiv und negativ getesteten Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufen 8 bis 12 beobachtet.

https://dserver.bundestag.de/btd/19/311/1931150.pdf


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