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noch viel zu diplomatisch, viel zu zahm (Politik)

Foreveralone, Dortmund, Donnerstag, 07.07.2022, 20:12 (vor 660 Tagen) @ Thomas

Die SPD hat allerdings ihren Teil dazu beigetragen und auch mit den Grünen in der Regierung vor 2005, war man zu halbherzig was dieses Thema und Infrastruktur anging.


Die Rot-Grüne Regierung 1998-2005 hat den Atomausstieg beschlossen. Die Regierung Merkel II mit der FDP den Ausstieg vom Ausstieg. Ohne dies wären wir jetzt viel weiter. Es gab einen Zeitplan, der wurde über Bord gekippt. Insgesamt war die Union 16 Jahre mit wechselnden Partnern an einer Regierung beteiligt. Sich jetzt hinzustellen und der Ampel von allem zu wenig und zu langsam vorzuwerfen ist unredlich.

Habeck kritisiert doch gerade das Merkel nach dem Aktionismus-Ausstieg wegen Fukushima keine Alternativen in die Wege gleitet hat.

Ich sage es nur ungerne, aber die AKWs könnten wir bis sich die Krise wieder entschärft wohl gut gebrauchen, auch wenn ich den Ausstieg grundsätzlich für eine gute Sache halte. Damit könnte man zwar kein Gas ersetzen, aber zumindest mit genügend Stromleistung das ganze finanziell etwas kompensieren, in dem man bei Strom spart und bei Gas halt drauf zahlt.


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