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Industrievertreter wollen Vorrang vor Privathaushalten bei der Gasbelieferung (Politik)

Windmill-Agogo, Pattaya, Dienstag, 12.07.2022, 09:22 (vor 655 Tagen) @ DomJay

Für wahrscheinlicher halte ich, dass z.B. Vorgaben für Vermieter geändert werden. Bisher müssen die in Wohnungen tagsüber 20 bis 22 Grad Raumtemperatur möglich machen. Reduziert man diesen Wert auf 16 bis 18 Grad, dann könnte man theoretisch über den Daumen 12 bis 24 Prozent Erdgas einsparen. Daran könnten Vermieter schon deshalb ein Interesse haben, weil sie im Falle einer Preiserhöhung die Mehrkosten bis zur nächsten Heizkostenabrechnung vorfinanzieren müssten.


Auch Vermieter können die Nebenkostenabschläge erhöhen. Ich halte dies für sinnvoller als sich später mit exorbitanten Nachzahlungen auseinandersetzen zu müssen.


Nur in Absprache mit den Mietern.

Sollte es wider Erwarten doch günstiger werden, würde der Mieter seinen Kosten hinterher laufen.

Das war mir neu. Hätte gedacht auf Grund der aktuellen Abrechnung könnte die Miete angepasst werden.

Als Vermieter läuft man vielleicht ergebnislos den Forderungen hinterher. Als Mieter könnte man immer noch eine Monatsmiete verringern. Eine gemeinsame Absprache ist natürlich sinnvoller als ein Rechtsstreit. Egal zu welchem Nachteil.


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