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Feldenkirchen im SPIEGEL: "Die irre Lust, Gerhard Schröder zu vernichten" (Politik)

Kutte92, Münster, Donnerstag, 14.07.2022, 11:18 (vor 653 Tagen) @ istar

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-gerhard-schroeder-spd-atomkraft-gas-russland-ukraine-flut-ahrtal-euro-inflation-a-3fb1cf80-cbec-43f6-ac89-2e1...

Endlich bringt es mal einer auf den Punkt.

Diese Hexenjagd auf Schröder ist inzwischen nur noch absurd und peinlich. Da werden von so mancher politischer Seite und von so manchem Medienhaus (ganz) alte Rechnungen beglichen - und das ist alles so dermaßen drüber. Auch was die SPD da jetzt veranstaltet, ist so richtig dämlicher Populismus.


Kritik hat er sich verdient. Aber das Parteiausschlussverfahren finde ich absurd.
Grade im Hinblick der Nähe zu Russland, die die gesamte SPD jahrelang zelebriert hat.

Aber Schröder geht das sowieso irgendwo hinten links vorbei. Er war ja nichtmal da und hat auch keinen rechtlichen Vertreter gestellt.

Ja, natürlich ist eine gewisse Kritik berechtigt. Er hat den Krieg klar verurteilt, aber zu einem klaren Wort über Putin kann er sich nicht durchringen. Natürlich kann man das kritisieren.

Aber was da in Teilen der Öffentlichkeit, aus der Politik, aus der Springer-Presse so abgefeuert wurde in den letzten Monaten, das war einfach nur noch peinlich und anmaßend. Und das hat der Mann bei seiner politischen Lebensleistung auch nicht verdient.


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