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Zeit - Moskau lässt grüßen (Politik)

micha87, bei Berlin, Freitag, 18.03.2022, 09:39 (vor 1374 Tagen) @ Reviewer

Hr. Herzinger in der WELT am 30.11.2019

Und es gibt zig solcher Artikel die auf etwas verwiesen was sichtbar war und ist. Wir sind von einem wirtschaftlichen miteinander abhängig und es ist fraglich inwiefern hier Justierungen möglich sind. Ich habe da wenig Hoffnung auf grundlegende Veränderungen, es hat sich eben jeder ein wenig bequem gemacht und das so durchgezogen solange es ging. Bedrohungen sind für gewisse Länder demokratische Verhältnisse und dagegen gilt es aus religiösen oder politischen Gründen anzugehen.

Zukünftige Generationen werden sich auch fragen müssen wie die klimatischen Auswirkungen gehändelt werden können. Wenn bestimmte Regionen nicht mehr bewohnbar sind wird es Bewegungen geben in jene die es sind. Da ist dann eher "Wandel durch handeln gefragt".

- "Unter den heutigen weltpolitischen Kräfteverhältnissen sind aus wirtschaftsethischen jedoch existenzielle sicherheitspolitische Fragen geworden."

- "„Wandel durch Handel“ – zur Aufweichung autoritärer Regime beitragen, hat sich endgültig überlebt. Die internationale Verflechtung hat nicht zu einer Demokratisierung von Mächten wie China und Russland geführt."

- "Im Gegenteil, ökonomische Kraft und Einfluss setzen sie dazu ein, um ihre Herrschaftssysteme zu perfektionieren und gegen die westlichen Demokratien in die Offensive zu gehen."

Totalitäre Systeme: Kein Wandel durch Handel - WELT

welt.de/debatte/kommentare/article203949574/Totalitaere-Systeme-Kein-Wandel-durch-Handel.html


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